Kurztext: HP Dolecki – Gefühls- und Gedankenreise mit und ohne Gitarrenbegleitung HP Dolecki berichtet in seinen Lesungen „Vom mürben Rand der Zuversicht“. So heißt auch sein neuer Lyrikband. Nur gut, wenn es Zuversicht gibt, auch wenn deren Rand durch ein Rektumkarzinom, eine Lebermetastase und eine Stoma-Anlage etwas mürbe geworden ist. HP Dolecki nimmt das offensiv und zieht daraus den Schwung nochmal richtig in die Vollen zu gehen. Wer einen lustigen Kabarett-Abend erwartet, wird zwar enttäuscht, aber ebenso jene, die Selbstmitleid und Larmoyanz befürchten. Stattdessen finden sich eine markante Lebensgeschichte, weit offene Grundsatzfragen, ernste und heitere Lebensphilosophie, der Schrei nach Gefühlsintensität und eine fast erschreckende Offenheit. HP Dolecki nimmt sich selbst zum Beispiel für das Leben und obwohl er voll bekleidet bleibt, zieht er sich dabei nackt aus. Seine Texte, die teils zu Gitarrenbegleitung gesprochen werden, zielen direkt aufs Herz. Ein Leseabend nicht für jede und jeden, aber für alle, die Mut und Wille zu intensiver Begegnung mitbringen - und das Geld, um eines seiner dichten Lyrik-Bändchen zu kaufen ;-) Portrait: HP Dolecki / Ein Portrait „Krebs. Na und?“ Hans-Peter Dolecki, der seinen Namen gerne mit „HP Dolecki“ abkürzt, nimmt seine, im Frühjahr 2022 entdeckte, Krebserkrankung offensiv und zieht daraus den Schwung nochmal richtig in die Vollen zu gehen. Seit 1986 betreibt er das Grafikbüro „textdesign“ in Herrenberg, aber sein Herzblut hat immer dem Schreiben, der Musik und der Fotografie gehört. Er sagt: „Ich hab mich nicht getraut, meinen Lebensunterhalt als Künstler verdienen zu wollen, aber, beginnend mit 15 Jahren, habe ich fotografiert sowie Texte, Gedichte und Lieder geschrieben – einfach so für mich oder für einen Auftritt vor Freunden. Der Krebs hat mich nun buchstäblich in den Hintern getreten und mir klar gemacht, dass es höchste Zeit wird, meine Gedanken in die Welt hinaus zu tragen.“ Nun stehen Lesungen auf dem Programm und Ausstellungen, denn HP hat nicht nur seine alten und neuen Texte in mehreren Lyrik-Bänden herausgegeben, sondern auch einen Ausstellungskatalog, den er bei den Vernissagen seiner Foto-Ausstellungen anbietet. Ein Buch mit Kurzgeschichten ist auch bereits angepackt und soll im Frühjahr 2024 unter dem Titel „Inmitten einstürzender Choreographien“ erscheinen. Seine Lesung in der Buchhandlung Schäufele in Herrenberg ist bereits ausverkauft und für einen Folgetermin waren sechs Wochen vor der Veranstalltung nur noch fünf Karten erhältlich. HP Dolecki berichtet in seinen Lesungen „Vom mürben Rand der Zuversicht“. Nur gut, wenn es Zuversicht gibt, auch wenn deren Rand durch ein Rektumkarzinom, eine Lebermetastase und eine Stoma-Anlage etwas mürbe geworden ist. Wer lustige Kabarett-Abende von ihm erwartet, wird zwar enttäuscht, aber ebenso jene, die Selbstmitleid und Larmoyanz befürchten. Stattdessen finden sich eine markante Lebensgeschichte, weit offene Grundsatzfragen, ernste und heitere Lebensphilosophie, der Schrei nach Gefühlsintensität und eine fast erschreckende Offenheit. HP Dolecki nimmt sich selbst zum Beispiel für das Leben und obwohl er voll bekleidet bleibt, zieht er sich in übertragenem Sinne nackt aus. Seine Texte, die teils zu Gitarrenbegleitung gesprochen werden, zielen direkt aufs Herz. „Das sind Leseabende nicht für jede und jeden, aber für alle, die Mut und Wille zu intensiver Begegnung mitbringen - und das Geld, um eines meiner Lyrik-Bändchen zu kaufen“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern. Nicht mehr jung, aber unglaublich jung geblieben, scheint HP Dolecki ein kultureller Wirbelwind zu sein, der gerade erst richtig Fahrt aufnimmt. In kurzer Folge sind in diesem Jahr mehrere Bücher von ihm erschienen: Zuerst die umfassende Überarbeitung eines älteren Lyrikbandes mit dem Titel „Drei Warntöne Zeit“, dann ein Band mit reimenden Poetry-Slam- Texten/Liedtexten, der „Mein Schrei braucht Deine Lunge“ benannt ist und dazu noch der oben bereits erwähnte Lyrikband „Vom mürben Rand der Zuversicht“. „Mir geht es in diesem Metier eher nicht um Ruhm und Geld, sondern wesetnlich darum, ins Gespräch zu kommen. Ich möchte der Welt da draußen meine Gedanken anbieten und mit ihr kommunizieren. Meine Texte stecken voll Sinnfragen, die ihre Wurzel in meiner Kindheit haben. Meine Mutter starb an schwerer Krankheit als ich neun Jahre alt war. Als auch mein Vater starb, wurde ich im Alter von 13 Jahren Vollwaise. Der Tod ist also ein alter Bekannter und er hat mich losgeschickt mit einer Menge Sinnfragen, die mich seither begleiten, mir den Wunsch nach Lebendigkeit und Lebensintensität einpflanzen und mir ein nahezu unverwüstliches Lächeln über die Wirren der Welt und über mich selbst schenken. Das habe ich letztes Jahr, während meiner drei Operationen im Krankenhaus Böblingen, gut gebrauchen können. Dem Tod kann ich ins Gesicht sehen, aber dem Leiden wäre ich gerne aus dem Weg gegangen.“ HP Dolecki nimmt das Leben, wie es kommt und hält sich dabei an einen seiner eigenen Texte: „Wenn ich immer so wäre, wie ich sein will … oder besser: Wenn ich mich immer so wollte, wie ich bin ...“

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Kurztext: HP Dolecki – Gefühls- und Gedankenreise mit und ohne Gitarrenbegleitung HP Dolecki berichtet in seinen Lesungen „Vom mürben Rand der Zuversicht“. So heißt auch sein neuer Lyrikband. Nur gut, wenn es Zuversicht gibt, auch wenn deren Rand durch ein Rektumkarzinom, eine Lebermetastase und eine Stoma-Anlage etwas mürbe geworden ist. HP Dolecki nimmt das offensiv und zieht daraus den Schwung nochmal richtig in die Vollen zu gehen. Wer einen lustigen Kabarett-Abend erwartet, wird zwar enttäuscht, aber ebenso jene, die Selbstmitleid und Larmoyanz befürchten. Stattdessen finden sich eine markante Lebensgeschichte, weit offene Grundsatzfragen, ernste und heitere Lebensphilosophie, der Schrei nach Gefühlsintensität und eine fast erschreckende Offenheit. HP Dolecki nimmt sich selbst zum Beispiel für das Leben und obwohl er voll bekleidet bleibt, zieht er sich dabei nackt aus. Seine Texte, die teils zu Gitarrenbegleitung gesprochen werden, zielen direkt aufs Herz. Ein Leseabend nicht für jede und jeden, aber für alle, die Mut und Wille zu intensiver Begegnung mitbringen - und das Geld, um eines seiner dichten Lyrik-Bändchen zu kaufen ;-) Portrait: HP Dolecki / Ein Portrait „Krebs. Na und?“ Hans-Peter Dolecki, der seinen Namen gerne mit „HP Dolecki“ abkürzt, nimmt seine, im Frühjahr 2022 entdeckte, Krebserkrankung offensiv und zieht daraus den Schwung nochmal richtig in die Vollen zu gehen. Seit 1986 betreibt er das Grafikbüro „textdesign“ in Herrenberg, aber sein Herzblut hat immer dem Schreiben, der Musik und der Fotografie gehört. Er sagt: „Ich hab mich nicht getraut, meinen Lebensunterhalt als Künstler verdienen zu wollen, aber, beginnend mit 15 Jahren, habe ich fotografiert sowie Texte, Gedichte und Lieder geschrieben – einfach so für mich oder für einen Auftritt vor Freunden. Der Krebs hat mich nun buchstäblich in den Hintern getreten und mir klar gemacht, dass es höchste Zeit wird, meine Gedanken in die Welt hinaus zu tragen.“ Nun stehen Lesungen auf dem Programm und Ausstellungen, denn HP hat nicht nur seine alten und neuen Texte in mehreren Lyrik-Bänden herausgegeben, sondern auch einen Ausstellungskatalog, den er bei den Vernissagen seiner Foto-Ausstellungen anbietet. Ein Buch mit Kurzgeschichten ist auch bereits angepackt und soll im Frühjahr 2024 unter dem Titel „Inmitten einstürzender Choreographien“ erscheinen. Seine Lesung in der Buchhandlung Schäufele in Herrenberg ist bereits ausverkauft und für einen Folgetermin waren sechs Wochen vor der Veranstalltung nur noch fünf Karten erhältlich. HP Dolecki berichtet in seinen Lesungen „Vom mürben Rand der Zuversicht“. Nur gut, wenn es Zuversicht gibt, auch wenn deren Rand durch ein Rektumkarzinom, eine Lebermetastase und eine Stoma-Anlage etwas mürbe geworden ist. Wer lustige Kabarett-Abende von ihm erwartet, wird zwar enttäuscht, aber ebenso jene, die Selbstmitleid und Larmoyanz befürchten. Stattdessen finden sich eine markante Lebensgeschichte, weit offene Grundsatzfragen, ernste und heitere Lebensphilosophie, der Schrei nach Gefühlsintensität und eine fast erschreckende Offenheit. HP Dolecki nimmt sich selbst zum Beispiel für das Leben und obwohl er voll bekleidet bleibt, zieht er sich in übertragenem Sinne nackt aus. Seine Texte, die teils zu Gitarrenbegleitung gesprochen werden, zielen direkt aufs Herz. „Das sind Leseabende nicht für jede und jeden, aber für alle, die Mut und Wille zu intensiver Begegnung mitbringen - und das Geld, um eines meiner Lyrik-Bändchen zu kaufen“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern. Nicht mehr jung, aber unglaublich jung geblieben, scheint HP Dolecki ein kultureller Wirbelwind zu sein, der gerade erst richtig Fahrt aufnimmt. In kurzer Folge sind in diesem Jahr mehrere Bücher von ihm erschienen: Zuerst die umfassende Überarbeitung eines älteren Lyrikbandes mit dem Titel „Drei Warntöne Zeit“, dann ein Band mit reimenden Poetry-Slam-Texten/Liedtexten, der „Mein Schrei braucht Deine Lunge“ benannt ist und dazu noch der oben bereits erwähnte Lyrikband „Vom mürben Rand der Zuversicht“. „Mir geht es in diesem Metier eher nicht um Ruhm und Geld, sondern wesetnlich darum, ins Gespräch zu kommen. Ich möchte der Welt da draußen meine Gedanken anbieten und mit ihr kommunizieren. Meine Texte stecken voll Sinnfragen, die ihre Wurzel in meiner Kindheit haben. Meine Mutter starb an schwerer Krankheit als ich neun Jahre alt war. Als auch mein Vater starb, wurde ich im Alter von 13 Jahren Vollwaise. Der Tod ist also ein alter Bekannter und er hat mich losgeschickt mit einer Menge Sinnfragen, die mich seither begleiten, mir den Wunsch nach Lebendigkeit und Lebensintensität einpflanzen und mir ein nahezu unverwüstliches Lächeln über die Wirren der Welt und über mich selbst schenken. Das habe ich letztes Jahr, während meiner drei Operationen im Krankenhaus Böblingen, gut gebrauchen können. Dem Tod kann ich ins Gesicht sehen, aber dem Leiden wäre ich gerne aus dem Weg gegangen.“ HP Dolecki nimmt das Leben, wie es kommt und hält sich dabei an einen seiner eigenen Texte: „Wenn ich immer so wäre, wie ich sein will … oder besser: Wenn ich mich immer so wollte, wie ich bin ...“
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